DAK Studie zum Spielverhalten Jugendlicher

Hamburg ; Mitgliederversammlung BDGU bei der GKL

DAK Studie: "Geld für Games - Wenn Computerspiel zum Glücksspiel wird."

Die gesetzliche Krankenkasse DAK-Gesundheit hat am 5. März eine Studie zum Spielverhalten von 12-17 Jährigen veröffentlicht. Demnach gelten 15,4 Prozent der Minderjährigen bereits als sogenannte Risikogamer. Die DAK möchte die Aufklärung über die Risiken von Computerspielen verstärken und fordert zudem ein Verbot sogenannter Lootboxen.

 

Für die Studie „Geld für Games“ wurden 1.000 Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren durch das Forsa-Institut befragt. Erstmals wurden neben Erhebungen zur Suchtgefahr auch die Ausgaben für die Anschaffung von Computerspielen und Extras untersucht. Im Ergebnis spielt jeder vierte Risiko Gamer am Wochenende mehr als 5 Stunden am Tag und gibt in 6 Monaten bis zu 1.000 € aus.

 

Quelle:

DAK Pressemeldung

 

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